Wir kämpfen nicht gegen Fleisch...
Zum Ende des Sommers bekommen wir eine traurige Neuigkeit. Es gab einen Trauerfall bei D.s Familie in Guinea. Sein Bruder ist plötzlich verstorben; es scheint, als sei er vergiftet worden.
Zum Ende des Sommers bekommen wir eine traurige Neuigkeit. Es gab einen Trauerfall bei D.s Familie in Guinea. Sein Bruder ist plötzlich verstorben; es scheint, als sei er vergiftet worden.
Die Einladung, bei Jesus zu bleiben und andere zu ihm zu bringen. Die ersten Worte, die Jesus im Johannesevangelium spricht, sind eine Frage, die bis heute nachhallt und mich in diesen Wochen begleitet:
«Was sucht ihr?» (Joh 1,38).
Am 7. September ist es so weit. Nach einem klaren Bekenntnis zum dreieinen Gott und der Absage gegenüber dem Feind Gottes dürfen wir D. «in den Tod von Jesus und zur Auferstehung in ein neues Leben mit ihm» taufen. Das ist ein Fest für uns alle. Was D. an diesem Tag aus seinem Leben erzählt, bewegt viele von uns. Er gibt uns Einblicke in ein «heftiges» Leben.
Gerade erst habe ich den letzten Artikel als Missionar der Vision Schweiz geschrieben, da die FEG Altdorf per Ende Jahr selbständig wird. Jetzt schreibe ich den letzten Artikel als Missionsleiter der Vision Schweiz. Dieser Abschied war nicht so geplant und doch hat er sich in den letzten Monaten aufgedrängt. Mein Körper hatte mir signalisiert, dass ich so nicht weitermachen darf. Es hatten sich im letzten Jahr chronische Kopfschmerzen/Migränen entwickelt.
Vor einiger Zeit trafen wir als Ehepaar eine Entscheidung: Wir reservierten in einem Restaurant zwei Plätze. Zugegeben, nicht gerade billig – aber wir wollten uns etwas Gutes tun, das wir uns sonst nie gönnen. Wir genossen den Abend, bestellten nicht das kostengünstigste Menü und gönnten uns dazu noch ein feines Glas Wein.
Da sich die gesellschaftlichen und kulturellen Herausforderungen in der Schweiz verändern, gibt es M4 Ready. Das ist ein neunmonatiges Intensivprogramm für (junge) Leiterinnen und Leiter, die sich in der Gemeinde investieren, Neues ausprobieren, in ihrer Leiterschaft wachsen möchten und das Ziel verfolgen, durch neue Ansätze und Gefässe alle Regionen und Schichten mit dem Evangelium zu erreichen.
Wir möchten in dieser neuen Rubrik sichtbar machen, wie Innovation in den Freien Evangelischen Gemeinden gelebt wird. Von kreativen Projekten bis zu wegweisenden Angeboten – wir machen innovative Ideen sichtbar und zugänglich. Lass dich inspirieren und entdecke, was andere Gemeinden bewegen.
Die Wurzeln der Gemeinde reichen bis ins Jahr 1850. Damals suchten Reiseprediger das Glarnerland auf und bewirkten, dass der Lehrer Gabriel Beglinger aus Mollis zum persönlichen Glauben an Jesus fand. Als Beglinger einige Jahre später begann, eigene christliche Treffen abzuhalten, eskalierte die Situation in der politischen Gemeinde Mollis zu tumultartigen Versammlungen. Als Folge seiner religiösen Betätigung verlor Beglinger sein Amt als Lehrer und verliess mit seiner grossen Familie das Glarnerland.
Früher auf dem Pausenplatz so in der 5. Klasse, war «Päärlifangis« hoch im Kurs. Jeweils ein Junge musste/durfte sich ein Mädchen fangen und mit ihr dann weitere Päärchen zusammenstellen, resp. fangen. Dabei musste man sich ständig die Hände halten. Je nach der Paarung konnte das schon knistern bei der Berührung. Positive Nähe und Berührungen schaffen Verbindung. Ein anderes Beispiel aus dem Tabor macht das deutlich.
Wir sind Könige und Priester. Wir sind «Jesus Generation». Unter diesem Motto verbrachten rund 170 junge Erwachsene vom 4.–10. Oktober das FEG Jugend Camp25 in der Toskana. Neben viel Sonne, Spass, Sport und Action erlebten wir, was es heisst, Jesus Generation zu sein, und tauchten ein in die Stiftshütte des Alten Testaments.
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